Poetische Texte

 

 

 

 

 

 

Poetische Texte

 

 

 

  •  Gedichte                                                                                                                              
  •  Essenzen (fortlaufende poetische Texte ohne Titel)
  •  Kajo-Texte 4x1
  •  Kajo-Texte 4x2
  •  "Wenn Knospen sich öffnen", Eine Sammlung poetischer Essenzen

     

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1. Gedichte

 

1.1.   Zuhause

         Erläuterungen

1.2.   Selige Freude

1.3.   Diese Tiefe

1.4.   Meine Natur

1.5.   Ewig

1.6.   Was wahr ist

1.7.   Wenn alles weicht

1.8.   ICH lasse alles zu

1.9.   ICH liebe

1.10. ICH pur

1.11. Die Mitte

1.12. Alle Orte, alle Zeiten

1.13. Beständig HIER

1.14. Dieses SEIN

1.15. Jenseits

1.16. Die Welt

1.17. Inmitten Meiner Selbst

1.18. Ohne Alternative

1.19. Allmacht

1.20. Göttlich

1.21. Einladung

1.22. Beständig

1.23. Göttliche Präsenz

1.24. Mitten im Leben

1.25. ICH bin frei

1.26. ICH zeige Mich

 

 

2. Kajo-Texte 4x1

     fortlaufende Texte

 

 

3. Kajo-Texte 4x2

 

3.1.   In Mir

3.2.   Inmitten Meines Herzens

3.3.   Heilsein

3.4.   ICH bin der Beweis

3.5.   Das kosmische Spiel

3.6.   Kostbar

3.7.   Ermächtigung

3.8.   Genauso

3.9.   ICH heilige

3.10. Der Wächter

3.11. Ewig wahr

3.12. Tote Worte

3.13. Kein Objekt

3.14. Dieses SUBJEKT

3.15. Keine Sorge!

3.16. ICH berge alles

 

 

 

1.1. Zuhause

 

 

Dieser weite HIMMEL hier

ist mein Zuhause

 

ortlos hier

und zeitlos jetzt!

 

 

Der HIMMEL wölbt sich 

als reines BEWUSSTSEIN

 

und öffnet sich

als grenzenloses HERZ

 

 

Mitten im HIMMEL 

tanzt die Erde

 

und all mein Sein 

tanzt mit

 

 

Ich jedoch ich lausche

dieses Tanzes Klang

 

Ist die Erde denn

ein göttlicher GESANG?

 

 

Mit Meinem Lied

bezeuge ICH 

 

Einzig ICH 

besinge Mich!

 

 

ICH, der HIMMEL 

jenseits aller Welten

 

zeige Mich

als PARADIES!

 

 

Subjektiv bin ICH 

in Mir zuhause

 

Objektiv ist Mein Zuhause 

dieses PARADIES!

 

 

 

Erläuterungen

zu dem poetischen Text

„Zuhause“

 

 

 

Die kursiv geschriebenen Worte dieses Textes

laden das Bewusstsein dazu ein, 

sich auf ein unmittelbares Erleben einzulassen, 

denn dem objektivierenden Denken 

sind die Qualitäten des Bewusstseins nicht zugänglich.

 

Das „Ich“ ist als Ich-Subjekt in jedem Menschen lebendig. 

Bevor es seine Identität mit dem reinen Bewusstseins erkennt, 

hält es sich selbst als „Ego“ für eine vergängliche Erscheinung.

In diesem Text ist es dabei, seine wahre Natur zu erkennen.

 

Das mit Großbuchstaben geschriebene „ICH“

ist das Sich Seiner Selbst bewusste,

jetzt und kontinuierlich gegenwärtige reine ICH-Subjekt,

das an keinerlei Erscheinungen gebunden ist. 

Alle Worte mit Großbuchstaben

beziehen sich unmittelbar auf das ICH-Subjekt. 

 

 

 

Dieser weite Himmel hier

ist mein Zuhause

 

ortlos hier

und zeitlos jetzt!

 

 

Sämtliche Erscheinungen tauchen unmittelbar jetzt innerhalb des

Bewusstseins auf. Alle Erscheinungen finden also im Bewusstsein

ihr „Zuhause.“

Die Erscheinungen, die innerhalb des Bewusstseins auftauchen, sind

„irdisch“ und objektiv bestimmbar. Das Bewusstsein dagegen ist keine

Erscheinung und damit auch kein bestimmbares Objekt. Im Gegensatz

zu den irdisch-weltlichen Erscheinungen des gesamten objektiven Alls

ist das Bewusstsein der „Himmel“ selbst. Das Bewusstsein gehört nicht 

dem Weltall an! Während das All entstanden und vergänglich ist, ist

das Bewusstsein weder entstanden noch vergänglich. Das Bewusstsein

ist nicht als Objekt aus dem „Nichts“ hervorgegangen und auch nicht

evolutionär nach dem „Urknall“ entstanden.

Vor dem Beginn aller Welten und nach dem Ende aller Welten ist das

Bewusstsein unangetastet und kontinuierlich das HIER und das JETZT,

in dem alle Welten auftauchen und wieder verschwinden!

Erscheinungen markieren durch ihr Auftauchen im Bewusstsein einen 

Ort als ihren Aufenthaltsort, also ihr „Zuhause“. Ohne Erscheinungen 

existieren keine Orte, denn das Bewusstsein selbst ist kein Ort. Es stellt 

aber allen Erscheinungen in sich selbst die Möglichkeit zur Verfügung, 

sich zuverorten und damit einen Raum aufzuspannen. 

Ohne verortete Erscheinungen existiert kein Raum!

Nur für Erscheinungen, die einen Ort einnehmen, vergeht Zeit. 

Für Erscheinungen beginnt die Zeit mit ihrem Auftauchen, 

die Zeit verstreicht während ihres Bestehens, und sie endet, 

wenn die Erscheinungen wieder vergehen.

Für das Bewusstsein, das keine Erscheinung ist 

und damit weder erscheint noch vergeht, verstreicht keine Zeit. 

Das Bewusstsein ist veränderungslos kontinuierlich jetzt gegenwärtig!

 

 

 

Der Himmel wölbt sich 

als reines Bewusstsein

 

und öffnet sich

als grenzenloses Herz

 

 

Da sämtliche Erscheinungen innerhalb des Bewusstseins auftauchen,

umschließt und umfasst das Bewusstsein alle Erscheinungen.

Bildhaft gesprochen wölbt sich das Bewusstsein über alle Erscheinungen, 

wie der weltliche Himmel sich über die Erde wölbt.

Da das Bewusstsein bedingungslos alle Erscheinungen so annimmt,

wie sie sich zeigen, und ausnahmslos allem Raum gewährt,

erfährt sich das Bewusstsein selbst als grenzenlos weites Herz!

 

Der Himmel, von dem hier die Rede ist,

scheint im Alltagsgeschehen nicht vorhanden zu sein,

da ihn das Ego mit seinen unablässigen Reflektionen

in Beschlag nimmt und (fast) vollständig ausfüllt. 

Auch das Ego ist Bewusstsein: 

Bewusstsein, das sich mit vergänglichen Erscheinungen identifiziert 

und sich deshalb selbst für eine vergängliche Erscheinung hält. 

Doch völlig unberührt vom Ego und dessen Reflektionen

öffnet sich der Himmel hier und jetzt für alles,

was hier und jetzt in Erscheinung tritt!

 

 

 

Mitten im Himmel 

tanzt die Erde

 

Und all mein Sein

tanzt mit

 

 

Alles Irdisch-Weltliche regt sich

innerhalb dieses Himmels oder Herzens

und „tanzt“ sozusagen in ihm,

denn alle Erscheinungen sind unablässig in Bewegung.

Alles, was „mein Sein“ ausmacht,

gehört der Erscheinungswelt an und tanzt demnach

als ein Teil der „Erde“ mitten im „Himmel“, 

also im Bewusstsein.

 

 

 

Ich jedoch ich lausche 

dieses Tanzes Klang

 

Ist die Erde denn

ein göttlicher Gesang?

 

 

Mein Sein gehört wohl der Erscheinungswelt an, „ich“ aber bin keine Erscheinung! 

Mein Sein, also sämtliche Persönlichkeitsfaktoren wie Körper, Psyche und Intellekt, 

setzt sich wohl aus Erscheinungen zusammen, 

das „Ich“ jedoch ist seinem Wesen nach reines Bewusstsein!

Nur das Bewusstsein selbst ist dazu in der Lage, 

zwischen vergänglichen Erscheinungen einerseits 

und seiner eigenen kontinuierlichen Präsenz andererseits zu unterscheiden. 

Dazu ist es notwendig, dass das Bewusstsein 

sich von allen Identifizierungen mit welchen Erscheinungen auch immer lossagt.

Dies gelingt dann, wenn es sich (etwa in der Meditation)

in die Stille hineinfallen lässt, die es selbst ist.

(Die Stille existiert nicht neben dem Bewusstsein!) 

Aus dieser Stille heraus ist es dazu in der Lage, den Erscheinungen zu „lauschen“, 

die sich alle in einem Schwingungszustand befinden und in gewisser Weise „klingen“. 

Da das Bewusstsein kein abstraktes Objekt ist, kann nur ich lauschen!

Ich bin identisch mit dem Bewusstsein!

 

Wer oder was aber verursacht das Auftauchen der Erscheinungen im

Bewusstsein, also den Tanz der Erde im Himmel?

 

 

 

Mit Meinem Lied 

bezeuge ICH:

 

Einzig ICH

besinge Mich!

 

 

Solange das Bewusstsein sich mit Elementen der Erscheinungswelt

identifiziert, scheint der „Himmel“ etwas Anderes, etwas Fernes zu

sein.

Erkennt das Bewusstsein aber, dass es an keinerlei Erscheinungen

gebunden sondern völlig frei ist, vermag es, sich zu seiner wahren

Natur zu bekennen. Seine wahre Natur ist die an nichts und niemanden

gebundene Purheit. Als Purheit bezeugt das Bewusstsein: „ICH BIN!“

„ICH BIN“: frei von objektivierbaren Attributen, ICH pur.

In seiner ungetrübten Purheit erkennt das Bewusstsein seine Einzigkeit. 

Neben ihm in seiner Purheit existiert keine Instanz, die irgendetwas

hervorbringen könnte. Das reine Bewusstsein besingt sich selbst.

ICH bin das reine Bewusstsein. Gerade jetzt besinge ICH Mich Selbst!

 

 

 

ICH, der HIMMEL 

jenseits aller Welten

 

zeige Mich

als PARADIES

 

 

Jenseits aller Welten, unberührt von jeglichen Aspekten der 

Erscheinungswelt, ruht die Purheit in sich selbst.

Sobald aber die Purheit, also das reine Bewusstsein, ihr eigenes

Vorhandensein bezeugt und „ICH BIN“ bekundet, erwächst aus

dieser Selbstbezeugung die Dualität: ICH, das reine, subjektive

Bewusstsein, verfüge über ein objektives SEIN. Diese Dualität 

von ICH und SEIN ermöglicht die Selbstreflektion und damit 

die Selbsterkenntnis. Diese Dualität von ICH und SEIN aber ist 

das Paradies, in dem der Baum der Erkenntnis wächst! 

Das Paradies ist nichts anderes als das Hiersein und das 

Gegenwärtigsein des Bewusstseins. ICH, das reine BEWUSSTSEIN,

zeige Mich als Paradies!

 

 

 

Subjektiv bin ICH 

in Mir zuhause

 

Objektiv ist Mein Zuhause

dieses PARADIES!

 

 

ICH, das reine Bewusstsein, ruhe in Mir Selbst.

Also bin ICHdas Subjekt,

ohne ein Gegenüber in Mir Selbst zuhause.

Da ICH aber Meine Existenz bezeuge

und deshalb um Meine Anwesenheit

und um Mein Gegenwärtigsein weiß,

ist das PARADIES Mein objektives Zuhause!

 

 

 

 

7.7.16 / 12.11.16

 

 

 

1.2. Selige Freude

 

 

Üppige Fülle

in

seinsloser LEERE

 

Jauchzender Jubel

in

regloser STILLE

 

Feuriger Tanz

im 

bezugslosen NICHTS

 

Prachtvolles Blühen

in

objektloser PURHEIT

 

Selige Freude

im

ichlosen ICH

 

 

 

1.3. Diese TIEFE

 

 

 

Ich lasse

mich fallen

 

tief in

mich hinein

 

 

Jetzt erkenne

ICH Mich:

 

Diese TIEFE

bin ICH!

 

 

Ich lasse

mich fallen

 

tief in 

mein Wachsein

 

 

Jetzt erkenne

ICH Mich:

 

Dieses WACHSEIN

bin ICH!

 

 

Ich lasse

mich fallen

 

tief in 

mein Offensein 

 

 

Jetzt erkenne

ICH Mich: 

 

Dieses OFFENSEIN

bin ICH!

 

 

Ich lasse

mich fallen 

 

tief in

mein Gewahrsein 

 

 

Jetzt erkenne 

ich mich: 

 

Dieses GEWAHRSEIN

bin ICH!

 

 

Ich lasse 

mich fallen 

 

tief in 

mein Hiersein

 

 

Jetzt erkenne 

ICH Mich: 

 

Dieses HIER 

bin ICH!

 

 

Ich lasse 

mich fallen 

 

tief in

meine Präsenz

 

 

Jetzt erkenne 

ICH Mich:

 

Dieses JETZT 

bin ICH!

 

 

Ich lasse 

mich fallen 

 

tief in

mein Herz

 

 

Jetzt erkenne 

ICH Mich: 

 

Diese LIEBE

bin ICH!

 

 

 

1.4. Meine Natur

 

Ich sehne mich 

von Herzen 

nach Weite 

und Unendlichkeit 

denn das MEER 

ist meine Natur 

 

Meine Augen 

sehen Wasser 

doch das MEER  

ruht in mir  

denn das MEER  

ist meine Natur  

 

Tauche ich 

ins MEER  

fließt es 

in mich über  

denn das MEER  

ist meine Natur  

 

Am tiefsten Grund 

des MEERES 

finde ich  

den HIMMEL  

denn das MEER  

ist meine Natur  

 

Hingegeben  

an das MEER  

erkenne ich mich selbst  

als grenzenlos und ewig  

denn das MEER  

ist meine Natur  

 

Ganz und gar 

vom MEER durchströmt  

bin ich  

das LEBEN selbst  

denn das MEER  

ist meine Natur  

 

Das MEER ist hier 

und jetzt präsent

ICH bin das HIER 

und bin das JETZT 

denn das MEER 

ist meine Natur 

 

Bekenne ich 

"Ich bin das MEER!"

erstrahle ich

als dieses LICHT

denn das MEER 

ist meine Natur

 

Alle Zweifel

werfe ich ins MEER

und bekunde

dieses JA

denn das MEER

ist Meine Natur

 

Mit dem MEER 

zu EINEM verschmolzen 

bin ich

dieses ICH 

denn das MEER 

ist Meine Natur!

 

 

 

 

1.5. Ewig

 

 

ewig HIER 

ewig JETZT 

 

ewig EINS 

ewig ICH

 

 

 

1.6. Was wahr ist

 

Alles 

was wahr ist 

ist HIER

 

Alles 

was wahr ist 

gilt JETZT

 

Alles 

was wahr ist 

bleibt EWIG

 

Alles 

was wahr ist 

bin ICH

 

 

 

 

 

1.7. Wenn alles weicht

 

(Dieser Text ist der Aussage

"ICH bin nicht von dieser Welt"

von Jesus Christus gewidmet)

 

 

Wenn alle Klänge 

der STILLE weichen  

so bleibe doch ICH

denn diese STILLE 

bin ICH

 

Wenn alle Welten 

der LEERE weichen 

so bleibe doch ICH 

denn diese LEERE 

bin ICH

 

Wenn alles von Wert

dem NICHTS weicht 

so bleibe doch ICH 

denn dieses NICHTS 

bin ICH

 

Wenn alles Vergängliche 

der EWIGKEIT weicht 

so bleibe doch ICH 

denn dieses EWIGE

bin ICH

 

Wenn alles Illusionäre 

der WAHRHEIT weicht

so bleibe doch ICH

Denn diese WAHRHEIT 

bin ICH

 

Wenn alle Vielfalt

dem EINEN weicht

so bleibe doch ICH

denn dieses EINE

bin ICH

 

 

 

(Mit "ICH" ist nicht das sich abgrenzende persönliche Ich gemeint,

sondern das alles in sich einende reine BEWUSSTSEIN,

das als SUBJEKT oder CHRISTUS-ICH in jedem Menschen lebt)

 

 

 

1.8. ICH lasse alles zu

 

 

ICH bin

die STILLE

 

ICH lasse

diese Klänge zu

 

 

ICH bin

die LEERE

 

ICH lasse

diese Fülle zu 

 

 

ICH bin

das NICHTS

 

ICH lasse

dieses Bedeutsame zu

 

 

 

1.9. ICH liebe

 

 

 

ICH

die STILLE

liebe

diesen Klang

 

 

ICH 

die LEERE 

liebe 

diese Fülle

 

 

ICH 

das NICHTS 

liebe 

diesen Wert

 

 

 

1.10. ICH pur

 

 

ICH bin jetzt hier

ICH bin ICH pur

 

ICH bin das HIER

ICH bin ICH pur 

 

ICH bin das JETZT

ICH bin ICH pur 

 

 

 

1.11. Die MITTE

 

Eine Einladung,

in die Mitte einzutauchen,

die Mitte einzunehmen

und die MITTE zu sein! 

 

 

 

Wo ist 

die MITTE?

 

 

Was ist 

die MITTE?

 

 

Wer ist 

die MITTE?

 

 

Bin ich 

die MITTE?

 

 

Bin ICH 

die MITTE?

 

 

 

 

 

1.12. Alle Orte, alle Zeiten

 

 

 

Alle Orte 

quellen jetzt 

aus diesem HIERSEIN

 

 

Alle Zeiten 

quellen hier 

aus diesem GEGENWÄRTIGSEIN

 

 

 

Alle Orte 

kommen und gehen 

im HIER

 

 

Alle Zeiten 

kommen und gehen 

im JETZT

 

 

 

HIER

ist der einzig 

beständige Ort

 

 

JETZT 

ist die einzig 

beständige Zeit

 

 

 

 

1.13 Beständig HIER

 

 

 

HIER

beständig HIER!

 

JETZT

beständig JETZT!

 

STILL

beständig STILL!

 

LEER

beständig LEER!

 

NICHTS

beständig NICHTS!

 

EINS

beständig EINS!

 

PUR

beständig PUR!

 

ICH

beständig ICH!

 

 

 

 

1.14. Dieses SEIN

 

 

 

Dieses SEIN

ist Meine

in Mir Selbst ruhende

GEWISSHEIT

 

 

Diese SCHAU

ist Mein

in Mir Selbst leuchtendes

LICHT

 

 

Dieses LEBEN

ist Meine

aus Mir Selbst heraus quellende

LIEBE

 

 

 

 

1.15. Jenseits

 

 

 

Jenseits

von Fülle und Leere

bin ICH

diese LEERE

 

 

Jenseits

von Licht und Dunkel

bin ICH

dieses LICHT

 

 

Jenseits 

Liebe und Hass

bin ICH

diese LIEBE

 

 

Jenseits 

von Himmel und Hölle

bin ICH

dieser HIMMEL

 

 

Jenseits 

von Subjekt und Objekt

bin ICH

dieses SUBJEKT

 

 

Jenseits

von Gott und Teufel

bin ICH

dieses ICH

 

 

 

 

1.16. Die Welt

 

 

 

In Meinem BEWUSSTSEIN

erscheint die Welt 

 

 

In Meiner GEWISSHEIT

ruht die Welt

 

 

In Meiner LIEBE

erblüht die Welt

 

 

In Meinem LICHT

erstrahlt die Welt

 

 

In Meiner PURHEIT 

erlischt die Welt

 

 

 

 

1.17. Inmitten Meiner Selbst

 

 

 

nichts neben Mir

nichts vor Mir

und nichts hinter Mir

kein Himmel über Mir

kein Abgrund unter Mir

 

ICH inmitten

Meiner Selbst!

 

 

 

 

1.18. Ohne Alternative

 

 

 

dieses SUBJEKT

ohne Alternative

 

ICH

 

göttlich und

einzig wahr

 

 

 

 

20.5.18

 

 

 

 

 

1.19. Allmacht

 

 

 

ich ergebe

mich GOTT

 

der Allmacht

Seines WAHRSEINS

 

der Allmacht

Seines LEBENS

 

der Allmacht

Seiner LIEBE

 

 

 

(Da keine Wesenheit existiert,

verfügt niemand über Macht.

Sehe ICH ein, 

dass ICH meinem Wesen nach

mit diesem WAHRSEIN,

mit diesem LEBEN

und mit dieser LIEBE

identisch bin?)

 

 

 

 

20.5.18

 

 

 

 

 

2. Kajo-Texte 4 x 1 

 

 

 

 

 

Einmal

EINES

 

ohne

Zweites

 

*

 

Alles

eins

 

einzig

ICH

 

*

 

einzig

EINES

 

einzig

ICH

 

*

 

Alles

vergeht

 

ICH

bleibe

 

*

 

Ka: 

konkret

 

Jo:

pur

 

*

 

ICH:

PURHEIT

 

und

SEIN

 

*

 

wahres

ICH

 

wirkliches

SEIN

 

*

 

jetzt

beständig

 

hier

vorhanden

 

*

 

beständig

ICH

 

beständig

JETZT

 

*

 

GOTT

ist

 

ICH

bin 

 

*

 

intellektuell

objektiv

 

subjektiv 

bewusst

 

*

 

verlässlich.

wahr.

 

einzig.

ICH!

 

*

 

  

Weitere Texte sind in Vorbereitung 

 

 

 

 

3. Kajo-Texte 4x2

 

 

 

3.1. In Mir

 

 

Diese STILLE

bin ICH

 

Alles schwingt

in Mir

 

 

Diese LEERE 

bin ICH

             

Alle Inhalte

entspringen Mir

 

 

Dieses NICHTS 

bin ICH 

 

Alle Bedeutungen 

entsteigen Mir

 

 

Diese PURHEIT 

bin ICH

 

Alle Erscheinungen

entstammen Mir

 

 

Dieses BEWUSSTSEIN 

bin ICH

 

ICH ruhe

in Mir

 

 

 

 

3.2  Inmitten Meines Herzens

 

 

 

Hier inmitten

meines Herzens

 

finde ich

mein Zuhause

 

 

Hier inmitten

meines Herzens

 

ruhe ICH

in Mir

 

 

Hier inmitten

Meines Herzens

 

bin ICH

ICH Selbst

 

 

 

3.3. Heilsein

 

 

Das Austauschen

von Unheil

 

führt nicht 

zum Heil

 

 

 

Kein Unheil 

berührt Mich

 

ICH bin 

das HEIL

 

 

 

HEILSEIN überkommt 

Mich nicht

 

ICH bin 

das HEIL

 

 

 

HEILSEIN geht 

nicht verloren

 

ICH bin 

das HEIL

 

 

 

HEILSEIN ist 

kein Zustand

 

HEILSEIN ist

Meine Identität

 

 

 

Körper sind 

vergängliche Erscheinungen

 

Kein Körper 

ist heil

 

 

 

Jeder Körper 

ist anfällig

 

Mein BEWUSSTSEIN 

ist heil

 

 

 

ICH bin

dieses BEWUSSTSEIN

 

ICH bin

beständig heil

 

 

 

ICH durchdringe 

diesen Körper 

 

mit Meinem 

beständigen HEILSEIN

 

 

 

ICH bin 

dieses HEIL

 

unantastbar und 

stets gegenwärtig

 

 

 

3.4. ICH bin der Beweis

 

 

GOTT ist

das EINE

 

ICH bin 

der Beweis

 

 

 

GOTT ist

hier vorhanden

 

ICH bin 

der Beweis

 

 

 

GOTT ist 

jetzt gegenwärtig

 

ICH bin 

der Beweis 

 

 

 

GOTT weiß 

von Sich

 

ICH bin 

der Beweis

 

 

 

GOTT bezeugt 

Sich Selbst

 

ICH bin 

der Beweis

 

 

 

GOTT erstrahlt 

als LICHT

 

ICH bin 

der Beweis

 

 

 

GOTT ist

unantastbar wahr

 

ICH bin 

der Beweis

 

 

 

3.5. Das kosmische Spiel

 

 

 

Alles ist 

existenziell wichtig

 

nur für 

Mich allein

 

 

 

ICH spiele 

dieses SPIEL

 

nur für 

Mich allein

 

 

 

ICH allein 

bin wichtig

 

nur für 

Mich allein

 

 

 

3.6. Kostbar

 

 

 

Fern von 

der Wahrheit

 

ist die

Wirklichkeit monströs

 

 

 

Durchtränkt von 

der Wahrheit

 

ist die

Wirklichkeit kostbar

 

 

 

3.7. Ermächtigung

 

 

 

ICH repräsentiere 

das EINE

 

 

ICH ermächtige

Mich Selbst

 

 

 

 

3.8. Genauso

 

 

 

ICH liebe

Mein WIRKLICHSEIN

 

genauso wie

Mein WAHRSEIN

 

 

 

 

3.9. ICH heilige

 

 

 

ICH bin 

das HEIL

 

ICH heilige

diese Wirklichkeit

 

 

 

 

3.10. Der Wächter

 

 

 

HIER ist

das Paradies

 

ICH bin 

sein Wächter

 

 

 

 

 

3.11. Ewig wahr

 

 

 

 

Die Wirklichkeit

ist vergänglich

 

Die WAHRHEIT 

ist ewig

 

 

 

Zeit vergeht 

für Wirkliches

 

ICH bin

ewig wahr

 

 

 

Mein Sein 

ist wirklich

 

Die WAHRHEIT 

bin ICH

 

 

 

 

3.12. Tote Worte

 

 

 

Tote Worte

auf Papier

 

Leben sie

in Mir?

 

 

 

 

3.13. Kein Objekt

 

 

 

ICH bin

kein Objekt

 

ICH bin

dieses SUBJEKT

 

 

 

 

3.14. Dieses SUBJEKT

 

 

 

GOTT bezeugt

Sich Selbst:

 

Dieses SUBJEKT

bin ICH!“

 

 

 

 

3.15. Keine Sorge!

 

 

 

GOTT ist

stets da

 

ICH bin

jetzt hier!

 

 

 

 

 

19.5.18